1. März 2018
Bei HuF im Kalender

2. März: Felix Eckardt – Urban Vibes, Gudberg Nerger

Wie fühlt sich die moderne Stadt an? Diese Frage hat sich schon der berühmte Maler Edward Hopper gestellt. Eine Antwort liefern seine Gemälde: einsam. Die Galerie Gudberg Nerger präsentiert nun den zeitgenössischen Hamburger Maler Felix Eckhardt, der sich diese Frage fast 90 Jahre später ebenfalls stellt. Seine Antworten erinnern an Hopper, auch seine Menschen wirken oft einsam, auch seine Momente passieren nebenbei. Doch seine Bilder, die vom 2. März (Eröffnung) bis zum 1. April bei Gudberg Nerger zu sehen sind, erzählen noch viel mehr – von der Stadt als Landschaft, von flirrenden Lichtern, vom Kommen und Gehen. gudbergnerger.com >> (Bild: Felix Eckardt – A single moment that remains… www.artsy.net/artist/felix-eckardt)

4. März: The Oscars 2018, Savoy Kino Hamburg

Gary Oldman als Churchill? Oder Meryl Streep als Verlegerin? And the Oscar goes to…! Am Sonntagabend (oder vielmehr Sonntagnacht), den 4. März findet die 90. Verleihung der Oscars im Dolby Theatre in Los Angeles statt. Und für alle, die genauso wenig wie wir mal schnell nach Los Angeles kommen oder befürchten, die Preisverleihung alleine zu Hause zu verschlafen, überträgt das Savoy Kino Hamburg die Show ab 23.30 Uhr auf die große Leinwand. Und keine Angst: Kaffee gibt es umsonst! savoy-filmtheater.de >>

22. – 23. März: OMR Festival 2018, Hamburg Messe

Das Festival der Online Marketing Rockstars ist für Menschen, die von Montag bis Freitag arbeiten – und abends abgehen. So sagte uns das zumindest OMR-Gründer Philipp Westermeyer im Interview mit ON. Was 2011 mit 150 Besuchern startete, soll in diesem Jahr schon 40.000 Teilnehmer nach Hamburg locken. Mit über 300 Speakern, über 300 Ausstellern und natürlich zwei riesigen Partys schaffen es die OMRs, das Thema Online-Marketing wieder gezielt eskalieren zu lassen. omr.com >>

29. März: Nosaj Thing, Mojo Club
Nosaj Thing (ausgesprochen: No such Thing) muss man schon wegen seines Künstlernamens mögen. Aber obendrauf macht der in Korea geborene Kalifornier auch noch echt gute Musik. Er kommt aus dem Umfeld der legendären Beat-Club-Reihe „low and theory“, bei der es um experimentierfreudigen, elektronischen HipHop geht, und gehörte noch Mitte der 2000er zu den Lieblingen von Los Angeles’ Underground. Seine Beats gehören eher zu den verträumtere Sorte und passen zum Blick in den Sternenhimmel. Den sieht man aus dem Mojo Club heraus zwar nicht, aber die passende Lichtshow ist ja meistens auch nicht schlecht. mojo.de >>

Scroll to Top