Messe­kommu­ni­kation

Virtualisierung bleibt – und braucht Content

Corona mit den Einschränkungen und Verboten von Reisen und Live-Events brachte die größte Veränderung in der internationalen Messe-Wirtschaft seit Jahrzehnten – und einen radikalen Shift hin zu hybriden Veranstaltungen, mit völlig neuen digitalen Kommunikationsstrukturen und Formaten wie Online-Messeständen, Live-Streamings, Video-Chats, Speed-Networking oder KI-gestütztes Matchmaking. Die meisten der Formate brauchen konfigurierten Content, der die Kommunikation anregt. „Content“ kann hier auch das Casting von Speakern oder Panel-Teilnehmern sein, die Moderation oder Konzeption von Dialogformaten.

Als eine der ersten Agenturen war Hopp und Frenz Content House in Hybrid-Messen involviert und erlebte die Komplexität der Aufgabe nicht nur in den Inhalten und Formaten, sondern auch in der Abstimmung zwischen der Messe und ihren Stakeholdern, den internen Kommunikationsabteilungen und digitalen Dienstleistern

Hybride Messeauftritte: Virtualisierung bleibt und braucht Content

Der Trend zur Virtualisierung von Messen hat sich mit Corona beschleunigt und wird danach nicht verschwinden. Die höheren Reichweiten, die digital erzielt werden können, zusammen mit geringeren Kosten und Ressourcenschonung durch weniger Reise und Transport, sind für viele Firmen massive Argumente, auch ohne Corona Messeauftritte entweder völlig zu digitalisieren oder den Live-Auftritt stark digital zu begleiten. In beiden Fällen dringend gefragt: Content

Messekommunikation während einer B2B Messe

Die weltweit größte B2B Messe „Automechanika“ und die Fachmesse „hypermotion“ betreuen wir mit Video als Basis-Medium, meist in Form von Themen-Filmen und einer Recap-Zusammenfassung. Der Video Content wie Interviews wird schon während der Veranstaltung in Form von Video Snippets in den Social Media Kanälen genutzt und in der Zeit zwischen den Messen für die Kundenpflege eingesetzt

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