11. Mai 2020
Videos produzieren in Corona-Zeiten

Hopp und Frenz gründet Video Unit

Videos drehen in der Kontaktbeschränkung: Um seinen Kunden das zu ermöglichen, hat Hopp und Frenz Content House eine eigene Video Unit gegründet

„Video ist weiterhin ein wichtiges Medium unserer Kommunikation“, hörten wir in den letzten Wochen oft von Partnern und Kunden, „aber wie sollen denn unter Corona-Bedingungen Videos gedreht werden?“ In der Tat, die Einschränkungen, die sich aus den Sicherheitsbestimmungen ergeben, sind erheblich und scheinen unüberwindlich. Distanzgebote, Mundschutz und Reise-Restriktionen, das lässt sich mit Dreharbeiten an jedem gewünschten Ort, wie wir es bisher gewohnt waren, kaum vereinbaren.

Doch es gibt Mittel und Wege, auch unter den herrschenden Beschränkungen zu hochwertigem Video-Content zu kommen. Um seine Kunden dabei zu unterstützen, hat das Hopp und Frenz Content House jetzt die Unit „HuF Video Content“ gegründet. Diese verbindet das redaktionell geprägte Knowhow des Teams um Head of Content Michael Hopp mit der umfassenden Expertise von Videoproducer Jan Erik Stahl.

Der Ausweg: Remote-Techniken

„Remote-Techniken sind der entscheidende Hebel“, erklärt Stahl. „Mit einer einfachen Anleitung kann jeder selbst in die Lage versetzt werden, mit dem Smartphone Material für einen Beitrag zu sammeln. Wir kümmern uns dann um den Schnitt und die Verpackung’“.

„Natürlich ist es nicht damit getan, Leute in Unternehmen mit einem Handy loszuschicken“, betont Michael Hopp. „Die Themen und die Drehorte müssen mit der gleichen Sorgfalt wie bisher gesucht und aufbereitet werden, das gleiche gilt für Interviews oder Dialogformate. Und sicher muss ein Profi vor Ort sein, um die Leute im Unternehmen entsprechend zu briefen, anzuleiten und die Qualität zu kontrollieren.“

Auch weiteres Material wird in die Produktion einfließen. „Der Produkte-Bereich lässt sich mit Footage aus dem Unternehmen bestreiten, Prozesse können in ortsunabhängig herzustellenden Modellen oder Animationen gezeigt werden. Auch die Technik von Videokonferenzen oder Apps aus dem Gaming-Bereich können genutzt werden, um Interviews oder Gesprächsformen spannend zu inszenieren“, so Videoproducer Stahl.

Stärkere Kundenbeziehung

Diese neue Arbeitsweise sorgt für eine stärkere Kundenbeziehung, ist Hopp überzeugt: „Die Planung der Inhalte und die Umsetzung können nur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entstehen. Die Herausforderung gemeinsam zu schaffen, kann zwischen Kunden und Dienstleistern Beziehungen von neuer Qualität stiften, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.“

In diesem Spirit wurde die Unit „HuF Video Content“ gegründet. Die Content-Erfahrung von Michael Hopp, der für die Seriosität und Relevanz der Inhalte steht, kommt zusammen mit dem Producer-Knowhow und der technischen Kompetenz von Jan Erik Stahl. Inhalte-Kompetenz und Videoumsetzung bilden eine Einheit. Im Team finden sich Fachjournalisten für verschiedene Branchen, Stahl und seine Leute sind Experten für innovative digitale Kommunikation.

„Auf diese Weise können wir kurze Corporate Videos produzieren, die sich für den Internet-Auftritt eigenen und zum Kunden-Dialog oder zur Gewinnung von Leads in Social Media genutzt werden können, sowie Unternehmensporträts und Reportagen, Produkt- und Anwendungsfilm. Aber auch Table Tops oder Commercials mit Verwendung von bis zu 100 Prozent Computer Generated Images (CGI).“

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